KÜCHE UND KELLER HINWEIS: Bruschetta ist eine ländliche Spezialität aus den Abruzzen. Inzwischen gibt es diese kleine Brote in vielen Varianten - mit Sardellenfilets, gerösteten Knoblauchscheiben, Frühlingszwiebeln oder Parmesanscheibchen garniert. Sie bilden den idealen Auftakt zu einem italienischen Menü, aber auch als kleine Häppchen zu Wein sind sie bei Gästen immer willkommen. Das wichtigste ist, nur Tomaten und Olivenöl von bester Qualität zu verwenden.
ZUTATEN:
500 g Tomaten, 8 Scheiben Bauernbrot, 2 Knoblauchzehen, Olivenöl, Salz Pfeffer, in Streifen geschnittener Pecorino und Basilikumblätter.
ZUBEREITUNG:
Tomaten überbrühen, häuten, halbieren und entkernen. Tomaten in kleine Stücke schneiden. Brotscheiben halbieren und auf ein Blech legen. Den Backofengrill einschalten. Knoblauch schälen und der Länge nach halbieren. Blech mit Brotscheiben in die oberste Schiene des Backofens schieben. Brotscheiben ungefähr 2 Minuten grillen, dabei einmal wenden.
Brot noch heiß mit den Schnittflächen der Knoblauchzehen einreiben. Sofort mit Olivenöl großzügig beträufeln. Die Tomaten darauf verteilen und mit einer Gabel leicht zerdrücken. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Mit basilikum- und Pecorinostreifen bestreuen , sofort servieren.
Donnerstag, 27. November 2008
Mittwoch, 19. November 2008
Länger leben mit Pasta
Mediterrane Kost, die gesunde Alternative - "Spaghetti alle Vongole" für alle!?
Übergewicht und Fettsucht betreffen immer mehr Europäer, besonders Kinder. Um ihre Zukunft zu sichern lohnt sich ein Blick in die traditionellen Kochbücher der Mittelmeerregion: Ausgewogene mediterrane Ernährung kann die Gesundheit von jung und alt langfristig verbessern. Mitte Oktober beschäftigte sich der Landwirtschaftsausschuss in einer Anhörung mit den Vorzügen der Mittelmeerkost.
„Die Mittelmeerküche kann zur Lebensversicherung werden“, erklärte Maria Dolores Rubio Lleonart, Beraterin der spanischen Regionalregierung von La Rioja. „Spanier, Italiener und Franzosen leben länger. Studien belegen, dass die mediterrane Küche hilft, die Risiken aller Herz- und Gefäßkrankheiten sowie von Alzheimer und Krebs zu mindern“.
Geschmack, Ausgewogenheit und Vielfalt
Die Geheimnisse der Mittelmeerküche sind Ausgewogenheit und Vielfalt. „Fisch, Brot, Walnüsse, frisches Obst, Trockenfrüchte, Gemüse, Olivenöl – unbehandelte Produkte der Saison“ seien die Grundlagen mediterraner Speisen, erläuterte der Vorsitzende der „Stiftung Mediterrane Nahrung“ (Mediterranean Food Foundation), Lluis Serra Majem.Kräuter und Gewürze stellten zudem eine ideale Alternative zu Salz dar, ergänzte Lleonart. Auch Wein sei – in Maßen konsumiert – sehr gesund. Männer sollten jedoch nicht mehr als zwei, Frauen nicht mehr als ein Glas Wein pro Tag trinken.
Kampf gegen Chemie – schon in der Schule
Der italienische Koch Alfonso Iaccarino empfahl den Weg zurück zur Natur und zu alten Kochtraditionen, zu einfacheren Gerichten voller Vielfalt und Qualität: „Wir sollten uns gegen chemische Nahrungsmittel zur Wehr setzen“, appelierte er an die Europa-Abgeordneten. Die Anwesenden waren sich darüber einig, dass mehr Aufklärung zum Thema Ernährung in Schulen und weiterführenden Bildungseinrichtungen betrieben werden müsse.
Neil Parish: Mehr Fisch im Norden, mehr Fleisch im Süden
Der britische Vorsitzende des Agrarausschusses Neil Parish (Europäische Volkspartei – Europäische Demokraten, EVP-ED) warnte jedoch vor einer gleichzeitigen Übernahme des mediterranen Ernährungsstils in ganz Europa – dazu seien die Fischbestände nicht ausreichend. „Es ist falsch, nur eine einzige Ernährungsweise zu fördern.
In Nordeuropa sollte mehr Fisch und Olivenöl gegessen werden, in Südeuropa dagegen mehr Fleisch“, so Parish. Wie die spanische EU-Abgeordnete Rosa Miguélez Ramos (Sozialdemokratische Fraktion, SPE) berichtete, haben Spanien, Italien, Griechenland und Marokko die Mittelmeerkost für die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste vorgeschlagen. Sie schlug vor, das Europaparlament könne diesen Vorschlag mit einer Resolution unterstützen.
Schnelle Rezepte vom italienischen Koch
Am Rand der Anhörung gab Alfonso Iaccarino zwei einfache Rezepte zum Nachkochen preis: Pizza: Den Teig (aus dem Supermarkt) einfach mit frische Tomaten, etwas Olivenöl (extra virgine), Mozarella und Basilikum belegen und ab in den Ofen!Pasta: Bohnen, Möhren, Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch in Öl anbraten. Tomaten und etwas Wasser hinzufügen, zehn Minuten köcheln lassen. Dann gekochte Pasta hinzufügen. Mit einem halben Glas Rotwein genießen.
Europäisches Parlament - Gesundheitswesen REF: 20081027STO40642
Übergewicht und Fettsucht betreffen immer mehr Europäer, besonders Kinder. Um ihre Zukunft zu sichern lohnt sich ein Blick in die traditionellen Kochbücher der Mittelmeerregion: Ausgewogene mediterrane Ernährung kann die Gesundheit von jung und alt langfristig verbessern. Mitte Oktober beschäftigte sich der Landwirtschaftsausschuss in einer Anhörung mit den Vorzügen der Mittelmeerkost.
„Die Mittelmeerküche kann zur Lebensversicherung werden“, erklärte Maria Dolores Rubio Lleonart, Beraterin der spanischen Regionalregierung von La Rioja. „Spanier, Italiener und Franzosen leben länger. Studien belegen, dass die mediterrane Küche hilft, die Risiken aller Herz- und Gefäßkrankheiten sowie von Alzheimer und Krebs zu mindern“.
Geschmack, Ausgewogenheit und Vielfalt
Die Geheimnisse der Mittelmeerküche sind Ausgewogenheit und Vielfalt. „Fisch, Brot, Walnüsse, frisches Obst, Trockenfrüchte, Gemüse, Olivenöl – unbehandelte Produkte der Saison“ seien die Grundlagen mediterraner Speisen, erläuterte der Vorsitzende der „Stiftung Mediterrane Nahrung“ (Mediterranean Food Foundation), Lluis Serra Majem.Kräuter und Gewürze stellten zudem eine ideale Alternative zu Salz dar, ergänzte Lleonart. Auch Wein sei – in Maßen konsumiert – sehr gesund. Männer sollten jedoch nicht mehr als zwei, Frauen nicht mehr als ein Glas Wein pro Tag trinken.
Kampf gegen Chemie – schon in der Schule
Der italienische Koch Alfonso Iaccarino empfahl den Weg zurück zur Natur und zu alten Kochtraditionen, zu einfacheren Gerichten voller Vielfalt und Qualität: „Wir sollten uns gegen chemische Nahrungsmittel zur Wehr setzen“, appelierte er an die Europa-Abgeordneten. Die Anwesenden waren sich darüber einig, dass mehr Aufklärung zum Thema Ernährung in Schulen und weiterführenden Bildungseinrichtungen betrieben werden müsse.
Neil Parish: Mehr Fisch im Norden, mehr Fleisch im Süden
Der britische Vorsitzende des Agrarausschusses Neil Parish (Europäische Volkspartei – Europäische Demokraten, EVP-ED) warnte jedoch vor einer gleichzeitigen Übernahme des mediterranen Ernährungsstils in ganz Europa – dazu seien die Fischbestände nicht ausreichend. „Es ist falsch, nur eine einzige Ernährungsweise zu fördern.
In Nordeuropa sollte mehr Fisch und Olivenöl gegessen werden, in Südeuropa dagegen mehr Fleisch“, so Parish. Wie die spanische EU-Abgeordnete Rosa Miguélez Ramos (Sozialdemokratische Fraktion, SPE) berichtete, haben Spanien, Italien, Griechenland und Marokko die Mittelmeerkost für die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste vorgeschlagen. Sie schlug vor, das Europaparlament könne diesen Vorschlag mit einer Resolution unterstützen.
Schnelle Rezepte vom italienischen Koch
Am Rand der Anhörung gab Alfonso Iaccarino zwei einfache Rezepte zum Nachkochen preis: Pizza: Den Teig (aus dem Supermarkt) einfach mit frische Tomaten, etwas Olivenöl (extra virgine), Mozarella und Basilikum belegen und ab in den Ofen!Pasta: Bohnen, Möhren, Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch in Öl anbraten. Tomaten und etwas Wasser hinzufügen, zehn Minuten köcheln lassen. Dann gekochte Pasta hinzufügen. Mit einem halben Glas Rotwein genießen.
Europäisches Parlament - Gesundheitswesen REF: 20081027STO40642
Sonntag, 16. November 2008
Donnerstag, 13. November 2008
Scharfe Hackfleischspieße - Adana Kebabi
Ein Rezept aus der Türkei. Kann ohne weiteres auf dem Elektrogrill zubereitet werden!
ZUTATEN: 800 g Hackfleisch vom Rind oder Lamm,
1 mittlere Zwiebel, 2 mittlere Tomaten Salz, Pfeffer, frisch gemahlen, 1 Schuss Kreuzkümmel, 1 TL Paprikapulver, scharf, 1 TL Pul biber, Plättchenpaprika, in türkischen Läden erhältlich, 8 lange, grüne Peperoni, scharf oder mild, 8 metallene Fleischspieße, 3 kl. dünne Fladenbrote 30 g Butter, 1 TL Olivenöl, 2 Bd. glatte Petersilie.
ZUBEREITUNG:
Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Die Zwiebel schälen und dazureiben. Salz, reichlich Pfeffer, den Kreuzkümmel, das Paprikapulver und den Plättchenpaprika dazugeben und alles gründlich verkneten. Den Grill vorheizen. Die Tomaten waschen und halbieren, die Stielansätze herausschneiden. Die Peperoni nur waschen. Das Fleisch in 2 Teile pro Portion teilen und um die Metallspieße 12-15 cm lange, dünne Frikadellen formen. Das Fladenbrot in Streifen schneiden.
Die Butter zerlassen und die Brotstreifen damit bepinseln. Den Grillrost leicht mit dem Öl bepinseln und die Spieße auf jeder Seite 5-8 Minuten grillen. Die ganzen Peperoni und die Tomatenhälften am Rande des Grills mitgrillen. Die Brotstreifen am äußeren Rand des Grills warm machen. Die Petersilie waschen und trockenschütteln. Pro Portion einen flachen Teller am Rand mit je 1/2 Kräuterbund garnieren. Die warmen Brotstreifen auf die Teller verteilen und das Fleisch und das gegrillte Gemüse darauf anrichten.
ZUTATEN: 800 g Hackfleisch vom Rind oder Lamm,
1 mittlere Zwiebel, 2 mittlere Tomaten Salz, Pfeffer, frisch gemahlen, 1 Schuss Kreuzkümmel, 1 TL Paprikapulver, scharf, 1 TL Pul biber, Plättchenpaprika, in türkischen Läden erhältlich, 8 lange, grüne Peperoni, scharf oder mild, 8 metallene Fleischspieße, 3 kl. dünne Fladenbrote 30 g Butter, 1 TL Olivenöl, 2 Bd. glatte Petersilie.
ZUBEREITUNG:
Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Die Zwiebel schälen und dazureiben. Salz, reichlich Pfeffer, den Kreuzkümmel, das Paprikapulver und den Plättchenpaprika dazugeben und alles gründlich verkneten. Den Grill vorheizen. Die Tomaten waschen und halbieren, die Stielansätze herausschneiden. Die Peperoni nur waschen. Das Fleisch in 2 Teile pro Portion teilen und um die Metallspieße 12-15 cm lange, dünne Frikadellen formen. Das Fladenbrot in Streifen schneiden.
Die Butter zerlassen und die Brotstreifen damit bepinseln. Den Grillrost leicht mit dem Öl bepinseln und die Spieße auf jeder Seite 5-8 Minuten grillen. Die ganzen Peperoni und die Tomatenhälften am Rande des Grills mitgrillen. Die Brotstreifen am äußeren Rand des Grills warm machen. Die Petersilie waschen und trockenschütteln. Pro Portion einen flachen Teller am Rand mit je 1/2 Kräuterbund garnieren. Die warmen Brotstreifen auf die Teller verteilen und das Fleisch und das gegrillte Gemüse darauf anrichten.
Dienstag, 11. November 2008
Spanisches Olivenöl
Vielfalt in der Mittelmeer-Kost: Spanisches Olivenöl Speiseplan um gesunden Geschmack zu bereichern Jetzt gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die wieder Lust auf leckere gesunde Kost aus viel Obst und Gemüse, mehr Fisch als Fleisch, Nüsse, Getreideprodukte sowie Olivenöl statt anderer Fette machen. Wie Forscher an der Universität von Navarra/Pamplona herausfanden, ermöglicht eine konsequente Ernährung mit mediterraner Kost, das Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken, um bis zu 80% zu senken. Selbst bei nur teilweiser Einhaltung des Mittelmeer-Speiseplans sinkt das Risiko noch um bis zu 60%. Der positive Einfluss dieser Ernährungsform auf den Stoffwechsel, den Cholesterinspiegel ist seit Jahren bekannt. Dass mediterrane Kost jedoch nicht nur Arteriosklerose und Herzerkrankungen vorbeugen kann sondern auch Diabetes, wurde erst jetzt in einer großen Studie nachgewiesen. Grund genug, seinen Speiseplan mal wieder um gesunden Geschmack zu bereichern. Olivenöl ist ein echter Generalist unter den Speiseölen und bietet nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten. Gerade beim Dünsten und Braten gibt Olivenöl den Speisen viel Würze. Durch seinen hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren ist Natives Olivenöl – anders als andere kaltgepresste Öle – auch in erhitztem Zustand bis ca. 180 Grad Celsius außerordentlich stabil und verändert sich, d.h. oxidiert kaum und ist daher uneingeschränkt zu empfehlen. Um die ganze Geschmacksvielfalt von Olivenöl zu erleben, kann man wohl ein Leben lang kochen, Backen oder braten. Besonders Spanien bietet eine phantastische Vielfalt an Olivenölen. Grund sind die über 260 verschiedenen Olivensorten, die auf der iberischen Halbinsel gedeihen. Seit die Phönizier 1.050 v. Chr. die ersten Olivenbäume nach Spanien brachten, hat spanisches Olivenöl einen beispiellosen Siegeszug. Vor allem die Qualität eines Olivenöls ist ausschlaggebend für seine gesundheitsfördernde Wirkung. Natives Olivenöl Extra und Natives Olivenöl sind die Qualitäten, die in der guten Küche zu Hause sind. Weiteres Indiz für Qualität sind geschützte Herkunftsbezeichnungen wie „D.O.“ oder „D.O.C.“ Denominación de Origen controlada, die von der Europäischen Union für die Einhaltung sehr hoher Qualitätsstandards bei Ernte, Produktion, Säuregehalt und weiteren Kriterien verliehen werden. Spanien hat gegenwärtig neun dieser Auszeichnungen. Allein in Andalusien werden 42.000 ha im Bio-Olivenanbau bewirtschaftet. Einen guten Überblick über die wichtigsten Olivensorten, über Olivenölqualitäten und über die geschützten Herkunftsbezeichnungen, bietet die Website www.asoliva.de.
Freitag, 7. November 2008
Donnerstag, 6. November 2008
Rinderbraten in Rotwein - Stufato all vino rosso
Ein Rezept aus Italien von www.kuecheundkeller.at
ZUTATEN:
1 Zwiebel, 2 Karotten, 1 Knoblauchzehe, 2 Selleriestangen,
2 Tomaten 800 g Rinderbraten, Salz, Pfeffer, 1/2 Bund Basilikum, 3 EL Olivenöl 1/2 l Rotwein (Barbera),
2 Gewürznelken, 1 Lorbeerblatt.
ZUBEREITUNG:
Zwiebel, Karotten und Knoblauch schälen und kleinschneiden. Sellerie putzen, waschen, kleinschneiden. Tomaten waschen und in Stücke schneiden. Fleisch rundum salzen und pfeffern. Basilikum waschen und trockenschütteln. Öl im Schmortopf auf großer Stufe erhitzen. Das Fleisch darin rundum anbraten, herausnehmen.Zwiebel, Karotten, Knoblauch und Sellerie im Fett leicht anbraten. Wein angießen und Tomaten hinzufügen.
Nelken, Lorbeerblatt, ein wenig Salz und Pfeffer dazugeben. Fleisch wieder in den Topf zurückgeben. Fleisch bei kleiner Hitze zugedeckt 2 1/2 Stunden schmoren. Braten herausnehmen und in Alufolie gewickelt warm halten. Die Sauce und das Gemüse durch ein Sieb in einen kleinen Topf streichen. Sauce aufkochen lassen, salzen und pfeffern. Basilikumblätter hacken und in die Sauce geben. Rinderbraten in Scheiben schneiden. Mit Bandnudeln servieren.
ZUTATEN:
1 Zwiebel, 2 Karotten, 1 Knoblauchzehe, 2 Selleriestangen,
2 Tomaten 800 g Rinderbraten, Salz, Pfeffer, 1/2 Bund Basilikum, 3 EL Olivenöl 1/2 l Rotwein (Barbera),
2 Gewürznelken, 1 Lorbeerblatt.
ZUBEREITUNG:
Zwiebel, Karotten und Knoblauch schälen und kleinschneiden. Sellerie putzen, waschen, kleinschneiden. Tomaten waschen und in Stücke schneiden. Fleisch rundum salzen und pfeffern. Basilikum waschen und trockenschütteln. Öl im Schmortopf auf großer Stufe erhitzen. Das Fleisch darin rundum anbraten, herausnehmen.Zwiebel, Karotten, Knoblauch und Sellerie im Fett leicht anbraten. Wein angießen und Tomaten hinzufügen.
Nelken, Lorbeerblatt, ein wenig Salz und Pfeffer dazugeben. Fleisch wieder in den Topf zurückgeben. Fleisch bei kleiner Hitze zugedeckt 2 1/2 Stunden schmoren. Braten herausnehmen und in Alufolie gewickelt warm halten. Die Sauce und das Gemüse durch ein Sieb in einen kleinen Topf streichen. Sauce aufkochen lassen, salzen und pfeffern. Basilikumblätter hacken und in die Sauce geben. Rinderbraten in Scheiben schneiden. Mit Bandnudeln servieren.
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