Montag, 31. März 2008
Grillen - Würzen
Samstag, 29. März 2008
Grillen - Vorbereitung



(1) Steak mit Küchenpapier putzen - (2) Fleischwürfel gleich große Stücke schneiden - (3) Fleisch leicht klopfen
Freitag, 28. März 2008
Gemüse

Donnerstag, 27. März 2008
T-Bone-Steak, gebeizt

2 T-Bone-Steaks à 600 g, 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 1 Tasse Olivenöl , 1/8 l Rotwein, ½ Tasse Rotweinessig, 1 EL bunter Pfeffer – geschrotet, je 1 TL Salz, Majoran, Thymian, Oregano, Rosmarin Olivenöl, 4 Portionen Kräuterbutter, 1 Flasche Grillsauce.
ZUBEREITUNG:
Die T-Bone-Steaks abwaschen. Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen, die Zwiebeln zerkleinern und die Knoblauchzehen mit Salz zu einer Paste zerreiben. Zwiebeln mit Kräuter, Öl, Rotwein, Rotweinessig und Pfeffer vermischen. Dann die Hälfte der Marinade gleichmäßig auf den Boden eines Steingutgefäßes verteilen. Die Steaks darauf legen. Restliche Marinade auf die Steaks verteilen und im Kühlschrank 24 h marinieren lassen. Den Rost mit Öl bestreichen und die T-Bone-Steaks garen. Während der Garzeit öfter mit der Beize bestreichen. Die T-Bone-Steaks mit Kräuterbutter und Grillsauce servieren. Dazu passen gemischter Salat und Backkartoffeln.
Fisch und Meeresfrüchte

Würste

Dienstag, 25. März 2008
Faschiertes

Geflügel

Montag, 24. März 2008
Lammfleisch
Lammschlögel: Mit Knochen, in Scheiben portioniert, ergibt herzhafte Steaks. Aus den Schlögelteilstücken (Kaiserteil, Fricandeau, Nuss, Schlussbraten) erhalten Sie Steaks.
Lammrücken: Kann mit Knochen (Lammsattel), in Scheiben geschnitten (Doppelsteak), halbiert und in Scheiben geschnitten als Rückenkotelett (Chop) gegrillt werden. Vom ausgelösten Lammrücken stammen die Rückensteaks ("Schmetterlingsteaks") sowie Karreesteaks (Rückenfilet-steaks), welche ideal für Spießchen sind.
(1) Lammsteak (2) Lammrücken (3) Lammkotelett



Sonntag, 23. März 2008
Kalbfleisch

Schweinefleisch

Donnerstag, 20. März 2008
Rindfleisch
Huftsteak: Dieses Steak wird aus dem Hüferscherzel (Hüferl, Hieferl) geschnitten. Es besitzt eine lockere Faserstruktur, ist saftig und leicht marmoriert. In klassischen Steakländern wird daraus das "Original-Rumpsteak" geschnitten. Kluftsteak: Wird aus der Nuss geschnitten. Es ist fast fettfrei und dennoch sehr saftig.
Rumpsteak: Es wird aus dem hinteren Teil der Beiried (Niedere Beiried) geschnitten. Es ist saftig, marmoriert und leicht mit Fett bedeckt. Entrecote: (Zwischenrippenstück) Aus dem vorderen Teil der Beiried (Hohe Beiried) werden Entrecote "simple" (ca. 20 dag) oder "double" (ca. 40 dag) geschnitten.
Steaks aus dem Lungenbraten: Steaks aus dem Lungenbraten (Lende, Filet) sind besonders kurzfasrig, mager, zart und saftig. Sie sollten nie zu dünn geschnitten werden, da sonst die Gefahr besteht, dass das Fleisch trocken wird. Filet-Steak: Dieser Klassiker wird aus dem Mittelteil des Filets geschnitten (ca. 20 dag).
Chateaubriand: ca. 40 dag (für 2 Personen), aus dem Mittelteil des Filets. Filet Mignon (Tournedos, Medaillons): à ca. 10 dag, aus dem Teil zur Filetspitze hin, ideal auch für Spieße. Rostbraten (Hochrippe): Wird eher etwas dünner (1- 2 cm) geschnitten. Aufgrund der etwas gröberen Faserstruktur und Fetteinlagerung kräftig im Biss und Geschmack.
(1) T-bone Steak - (2) Filetsteak formen - (3) Huftsteak



Dienstag, 18. März 2008
Grillen - Einkauf

Etwas Fett tut gut - Zum Grillen sollte das Fleisch zart marmoriert sein. Darunter versteht man eine leichte Fettmaserung im Muskelfleisch, die sich beim Grillen ausbrät und dafür sorgt, dass das Fleisch saftig und g'schmackig bleibt. Weiters schützt ein leichtes Fettranderl das Fleisch vor Austrocknung.
Stellen Sie eine reife Frage - Im Gegensatz zu Geflügel-, Schweine- und Kalbfleisch sollte Rindfleisch (auch Lammfleisch) vorgereift sein. Diese Reifung muss unter streng kontrollierten Bedingungen vor sich gehen und sollte im Idealfall mindestens 14 Tage dauern. Während dieser Zeit wird das Fleisch mürbe, zart und entfaltet seinen typisch feinen Geschmack. Gut abgehangenes Fleisch besitzt eine dunklere Farbe als frisches.
Ansichtssachen - Achten Sie darauf, wie das Fleisch angeboten wird. Das Geschäft sollte einen hygienisch einwandfreien und sauberen Eindruck machen. Die Schnittflächen der Teilstücke sollen eher trocken sein. Ist das Fleisch schwabbelig, hat es eine fahle Farbe, ist bereits ungewöhnlich viel Fleischsaft ausgetreten oder es ist sehr dunkel und leimig, so lässt dies auf mangelnde Qualität schließen.

Wieviel soll man einkaufen? - Für ordentliche Portionen benötigen Sie pro Person ca. 20 bis 25 dag Fleisch. Kaufen Sie Fleisch am Knochen (z.B. Koteletts), so rechnen Sie ca. 30% an Gewicht dazu. Kaufen Sie Fleischripperl, so rechnen Sie gut 40 dag je Portion.
Fleischkauf ist Vertrauenssache - Fleisch ist eines der meist kontrollierten Lebensmittel. Vom Bauernhof bis ins Verkaufsgeschäftwerden eine Vielzahl an Kontrollen durchgeführt. Wer beim Einkauf auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich an den Fleischer seines Vertrauens wenden. Er berät Sie fachkundig und kann Ihnen Auskunft über die Herkunft des angebotenen Fleisches geben.
Montag, 17. März 2008
Grillen - Standort
Oft werden Grillplätze von den jeweiligen Kommunen ausgewiesen und verwaltet. Vor der Benutzung eines solchen Grillplatzes oder auch einer Grillhütte sollte man sich bei der zuständigen Gemeindeverwaltung anmelden. Gerade an
Tagen mit Grillwetter ist eine Terminplanung bei der Belegung fest installierter Grillplätze unerlässlich. Im Gegensatz zu den "freien" Grillplätzen, bei denen man sich selbst um einen Grill oder einen Bratrost kümmern muss, ist bei den "festen" Grillplätzen oft ein gemauerter Grill mit Rost vorhanden (auch Holzbänke und Holztische sind keine Seltenheit). Bratgut, Grillkohle, Grillanzünder und andere Grillutensilien müssen sowohl bei "freien" als auch "festen" Grillplätzen selber mitgebracht werden.
Sonntag, 16. März 2008
Grillen

Grillen beziehungsweise das Braten über dem offenen Feuer ist vermutlich die älteste und ursprünglichste Methode des Garens von Lebensmitteln - sie verlangt nur die Beherrschung des Feuers, benötigt aber kein Kochgeschirr. Beim Grillen wird das Gargut, meist Fleisch, im Wesentlichen durch Wärmestrahlung gegart und an der Oberfläche geröstet. Dazu wird es über oder neben einer strahlenden Wärmequelle gehalten, entweder mithilfe eines Spießes oder auf einem Grillrost. Als Wärmequelle dient Holzglut, heute auch Gas oder elektrische Heizschleifen. Beim Grillen mit Holz tragen neben den entstehenden Röststoffen auch Aromastoffe aus dem Holz zum typischen Geschmack bei, so dass diese Methode als geschmacks-intensiver gilt. Wegen der besseren Kontrollierbarkeit werden in der Gastronomie und bei mobilen Grillständen jedoch fast ausschließlich elektrische Grills verwendet.
So genannte „Kontaktgrills“, die in der Gastronomie ebenfalls verbreitet sind, sind keine Grills im eigentlichen Sinn, da sie vor allem durch Wärmeleitung garen. Da beim Grillen die Temperatur nur intuitiv kontrollierbar und die Zugabe von Fett und Flüssigkeit nicht möglich ist, eignen sich nicht alle Nahrungsmittel gleich gut. Fleisch sollte nicht zu mager, Fisch von fettreichen und festfleischigen Arten, Gemüse und Pilze leicht vorgegart oder mariniert sein. Grillen und Heißräuchern ist in den 1990er-Jahren in den Verdacht geraten, gesundheitsschädlich zu sein. In der Holzglut bilden sich polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die zum Teil ins Grillgut übergehen (bei Zigaretten werden diese Stoffe als „Kondensat“ oder umgangssprachlich als „Teer“ zusammengefasst).
Diese Substanzen gelten als krebserregend. Zu den bekanntesten und gefährlichsten gehört Benzpyren. Bei Grills mit seitlicher Glut ist die Belastung deutlich geringer als bei solchen mit unten liegender. Es gibt aber auch Belege dafür, dass typische Grillgewürze wie Senf, Thymian, Oregano, Rosmarin und Salbei aber auch Bier die Aufnahme dieser Kohlenwasserstoffe weitgehend verhindern, beispielsweise dadurch, dass sich die in ihnen enthaltenen Flavonoide fest an die Kohlenwasserstoffe binden. Diese werden dann unverändert ausgeschieden.
Samstag, 15. März 2008
Hähnchen provencal

ZUTATEN:
1 Hähnchen (ca. 1 kg), Salz, Pfeffer, 1 EL Rosmarinnadeln, 2 EL Olivenöl 500 g Kartoffeln, 400 g Zucchini, 250 g Kirschtomaten, 2 EL Honig 100 g schwarze Oliven, 1 TL Paprikapulver, 1 TL Thymianblättchen.
ZUBEREITUNG: