Mittwoch, 24. Juni 2009

Dorade - Goldbrasse

Im Mittelmeerraum zählt die Dorade schon lange zu den beliebtesten Speisefischen. Seit einigen Jahren ist sie auch fester Bestandteil ausgewählter Fischtheken.
Ein Grund für ihre steigende Beliebtheit hierzulande könnte die Vielfalt an möglichen Zubereitungsformen sein. Die Dorade ist ein Fisch, der der Kreativität des Kochs großen Freiraum lässt.
In den Herkunftsländern Spanien und Italien wird die Dorade bevorzugt als ganzer Fisch gegrillt und mit Aioli oder frischem Pesto gegessen.
Auch eine leichte Limonensoße mit Basilikum und Tomaten harmoniert hervorragend mit gegrillter Dorade, ebenso wie eine Honigsoße mit Thymian oder Rosmarin.



Als Beilage passen Nudeln, ein Ratatouille aus Zucchini, Paprika und Auberginen oder auch Fenchel. Der Genießer trinkt dazu am liebsten einen gekühlten leichten Rotwein. Auch in der asiatischen Küche ist die Dorade beliebt. In der Regel werde sie dabei als Filet mit Sojasoße und anderen Gewürzen mariniert und im Bambuskochtopf gedämpft, aber auch im Wok oder auf der Teriyaki-Platte gebraten. Als Begleitung zu dieser Variante werden asiatische Nudeln und leichtes Bier empfohlen.

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