Dienstag, 25. März 2008

Geflügel

Geflügel ist nicht nur wegen seines zarten, vielseitigen Fleisches sondern auch wegen seines günstigen Preises sehr beliebt. Wird es nicht im Ganzen gegrillt, sind Brust, flügerl und Haxerl begehrte Teilstücke. Beim Grillen ist aufgrund der Feinfasrigkeit und des geringen Fettgehaltes besondere Vorsicht geboten. Verwenden Sie deshalb Grilltassen oder unterlegen Sie die Teilstücke mit Alufolie. Ein weiterer Schutz ist dann gegeben, wenn man beim Grillen die fetthaltige Haut belässt. Wichtig dabei ist, dass die Haut nicht verletzt wird, da sonst der wertvolle Fleischsaft ausläuft.
Bereits enthäutete Stücke schützt man zB. durch Umwickeln mit Speck. ieser kann aber kurz vor Ende der Garzeit entfernt werden. Damit kann sich am Fleisch eine Kruste bilden. Aus hygienischen Gründen sollte man beim Arbeiten mit rohem Geflügel auf größte Sauberkeit achten. Nach den Vorbereitungsarbeiten am Fleisch müssen alle verwendeten Utensilien gründlich mit heißem Wasser gereinigt. werden.
Das Angebot beflügelt zum Grillen: Masthühner: Qualitätshendl erkennt man aufgrund der überwiegenden Fütterung mit Maiskörnern an ihrer gelben Haut. "Fleischige": Hendl haben ein Mindestgewicht von I kg. Poularden sind schwerere Junghühner mit besonders zartem Fleisch. Truthühner (Puten): Putenfleisch wird meist bereits in portionierten Stücken (zB. Brust, Keule) angeboten. Enten: (Barbarieenten) Diese sogenannten Flugenten sind ca. 2 kg schwer.

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